Wir sind am Ende eines verrückten Jahres angelangt, das auf jeden Fall in die Geschichte eingehen wird.
Was habe ich in diesem Jahr gelernt, über mich, über meine Mitmenschen, über meine Umwelt?
Nun, es dauerte einige Monate, bis ich wirklich verstand. Obwohl ich das Covid-19 Lügengebäude von Beginn an durchschaute, plagten mich immer wieder Selbstzweifel. Ich denke kritisch, hinterfrage alles, auch mich selbst, und fragte mich immer und immer wieder: liege ich etwa falsch mit meiner Einschätzung? Wie kann es sein, dass so viele Leute, unabhängig von deren Intelligenz, an dieses so offensichtlich falsche offizielle Narrativ blindlings glauben?
Es war schließlich ein Aufsatz von CJ Hopkins, hier von Gunnar Kaiser wunderbar zusammengefasst, der mich zur Einsicht brachte: Beim Covid-19 Narrativ handelt es sich schlicht und einfach um eine Art Kult, und weil sich hier die große Mehrheit angehängt hat könnte man das sogar als eine Religion bezeichnen. Also wir haben es soziologisch gesehen nicht mit einem neuen Phänomen zu tun.
Und das erklärt auch, warum es absolut gar nichts bringt, den Gläubigern die Tatsachen und Fakten vor Augen zu führen, ihnen mit rationalen Argumenten zu kommen, ihnen sachlich zu erklären, wie die Dinge stehen. Sie sind verloren in ihrem Glauben und sind unfähig, den Kult als solchen zu erkennen, eben weil sie mitten drin stecken.
Natürlich, wir sind alle dieser Gefahr ausgesetzt, irgend einer Ideologie auf den Leim zu gehen. Gerade deshalb wäre es so wichtig, dass man alles kritisch hinterfragt. Aber da muss eben jeder selber darauf kommen.
Ich habe jedenfalls das Bedürfnis, Farbe zu bekennen, öffentlich zu zeigen, dass ich diesem Kult nicht zugehörig bin, dass ich bei diesen absurden Spielen nicht mitmache. Und irgendwie muss man seiner Frustration schließlich auch Luft machen, und sich bei Gleichgesinnten zu erkennen geben, denn nur bei denen gibt es sowas wie Trost und Hoffnung.
Es sieht also eher düster aus, und ich bin nicht optimistisch für die Zukunft.
Massenpsychosen traten in der Geschichte der Menschheit immer wieder auf. Die Naziherrschaft, ebenfalls eine Massenpsychose, überdauerte etwa ein Jahrzehnt, und es brauchte einen verlorenen Weltkrieg, damit er in sich zusammenbrach.
Eine weitere Massenpsychose, eine weiterer Kult, diesmal sehr gegenwärtig, ist die angebliche Klimakatastrophe. Auch ich frönte mal diesem Kult, zwar nicht als Jünger, sondern eher als Mitläufer. Das ist schon schlimm genug, und ich schäme mich noch heute darüber, aber ich zog mich immerhin vor einigen Jahren selbst aus dem Sumpf der Propaganda und Ignoranz heraus.
Dieser Klimakult aber ist, wie der Covidkult, Teil einer viel größeren Agenda, die offen für jeden ersichtlich schon seit Jahrzehnten verfolgt wird, und in allerlei Gewändern und Gestalten daherkommt: Agenda 21, Agenda 2030, neuerdings The Great Reset, der große Neuanfang. Das ist eine vielschichtige, nebulöse, aber globale Bewegung, unterstützt und vorangetrieben von einer schlüpfrigen technokratischen Elite.
Die Ziele tönen wie bei jedem Kult sehr verlockend, aber tatsächlich steuert dieses Schiff hin auf eine Welt der totalen Überwachung und Kontrolle ein paar weniger Leute, der Eliten, von denen sich die meisten wohl selbst nicht als Teil dieser Bewegung erkennen, über eine deutlich dezimierte Weltbevölkerung von Untertanen. Es geht denen nicht darum, dass Roboter eines Tages das Szepter übernehmen, sondern dass die Menschen selbst quasi zu übermenschlichen Robotern werden, dass sie so denken, und damit berechenbar und steuerbar bis ins kleinste Detail werden. Sie werden ihre eigene Versklavung, den eigenen Untergang nicht nur nicht bemerken, sondern sogar noch anfeuern.
Man mag sich fragen, warum wollen die Eliten das? Haben sie nicht genug an ihren perversen Einkommen und Reichtümern, was wollen sie noch mehr? Schlussendlich aber geht es schlicht und einfach um die pure Macht.
Und denen, die das begehren, kann es nicht schnell genug gehen. Das Problem mit dem Klimakult war, dass die Indoktrination leider viel zu lange dauerte. Der Covidkult hat sich da bereits viel besser bewährt. Blitzschnell ist das gegangen, und praktisch die ganze Welt war in den Bann gezogen.
Wenn sich die Menschen dermaßen leicht überrumpeln lassen, wird der Rest auch ganz natürlich folgen. Die Menschheit ist durch Angst und Schrecken aufgeweicht, durch Konsumzwang genügend abgelenkt, und damit empfänglich für so ziemlich alles.
Und niemand, auch die paar wenigen, die sich jetzt nicht anschließen, werden diese Bewegung kaum aufhalten können, auch wenn es vielleicht noch ein paar wenige Jahrzehnte dauern wird, bis das Endziel erreicht ist.
Also ich habe vor allem gelernt, dass unsere Gesellschaft, unsere sogenannten Demokratien und alles was so dazu gehört (also auch die Medien und die Wissenschaft), also unsere gesamte Zivilisation kränker sind, viel kränker, als ich das bisher gedacht hatte.
Ich bin mir schon lange bewusst, dass in der Geschichte noch nie eine Zivilisation mehr als ein paar Jahrhunderte überdauert hat. Sie sind alle irgendwie zu Ende gekommen, die Ägypter, die Griechen, die Römer, die Mayas und wie sie alle heissen.
Keine von ihnen war wirklich global, keine von ihnen war dermaßen verknüpft, vermischt, und dermaßen Technologie-abhängig wie die jetzige Zivilisation, zu der praktisch die gesamte Menschheit gezählt werden kann.
Also wenn diese unsere globale Zivilisation mit all ihren Subkulturen dann mal untergeht, wird wahrlich nicht mehr viel übrig sein. Wer weiß, wie das aussehen wird.
Noch aber ist es nicht soweit. Könnte es vielleicht sein, dass der Covidkult doch noch in sich selbst zusammenbricht, und dazu dann vielleicht auch der ebenso anti-menschliche Klimakult?
Es scheint immer mehr Leute zu geben, die merken, dass vieles nicht stimmt, die diese offiziellen Narrative hinterfragen, trotz aller Propaganda, trotz aller Scheinwissenschaft, trotz aller Bemühungen der staatlichen und privaten Zensoren.
Also ein kleines Fünkchen Hoffnung gibt es. Hoffnung, dass die dominierenden Kulte in sich zusammenbrechen, und dass darauf ein Zeitalter der Neu-Aufklärung folgt, ein Zeitalter des Dialogs und der genuinen Wahrheitssuche, ein Zeitalter des Friedens, wo Menschlichkeit und Kooperation großgeschrieben werden, und die Technologie in den Dienst der Menschheit gestellt wird, nicht umgekehrt.