Seit über einem halben Jahr scheint die Welt in eine nicht enden wollende Massenhysterie oder Massenpsychose verfallen zu sein.
Angeblich seien wir im Bann eines üblen und hinterlistigen Viruses, das die ganze Welt dahinraffen könnte. Innert kürzester Zeit wurde der Großteil der Menschheit von ihren respektiven Regierungen überrumpelt, und unter tüchtiger und nur allzu williger Mithilfe der Massenmedien und einem Heer von korrupten oder unfähigen Wissenschaftlern in einen dauerhaften Zustand von Angst und Panik versetzt.
Dass selbst die unglaubwürdigen und von Zweifeln behafteten Statistiken, mit denen wir unentwegt berieselt werden, bei nüchterner Betrachtung beim besten Willen keine Katastrophe hergeben können und nie konnten, tut offenbar nichts zur Sache.
Die wenigen Leute, die ihre Vernunft bewahrt haben, oder sie wenigstens wieder zurückgewonnen haben werden seit Beginn dieser orchestrierten Krise konsequent ignoriert, verleumdet, beschimpft, und bei Bedarf sogar zensiert.
Immerhin, immer mehr Politiker und sogar Journalisten hegen inzwischen zumindest einige Zweifel am offiziellen Narrativ, weil sie endlich eingesehen haben, dass da sehr viel einfach nicht stimmen kann. Ändern tut sich auf politischer Ebene trotzdem kaum etwas.
Die Hysterie wird mit allen erdenklichen Mitteln am Leben erhalten. Sämtliche Propagandaregister wurden und werden gezogen, und es wirkt offenbar, da die Mehrheit der Bevölkerung ohne groß zu murren den ganzen Wahnsinn nicht nur erträgt, sondern bereitwillig mitträgt, egal wie sehr sie darunter leidet.
Es gibt Orte, wo die einschränkenden Maßnahmen aus wissenschaftlich absolut nicht nachvollziehbaren Gründen sogar noch strenger werden. Die Regierungen und deren Hinterleute und Strippenzieher sind offenbar auf Gedeih und Verderb darauf aus, auf Kurs zu bleiben, und ihren Plan zu vollstrecken, so sie denn einen haben.
Was aber könnte dieser Plan sein? Das ist eben die große Frage, aber stellen darf man sich die nicht, sonst wird einem sofort das V-Wort angehängt. Dabei ist es durchaus legitim nach dem Warum zu fragen, Erklärungen und Zusammenhänge erforschen zu wollen, vor allem dann, wenn einem Regierungen keinerlei plausible Erklärungen bieten, und sie nicht einmal gewillt sind, andere Erklärungen und Positionen, geschweige denn Bedenken gegenüber ihrem irrationalen Handeln auch nur schon in Betracht zu ziehen.
Das muss ja zwangsläufig den Verdacht wecken, jedenfalls bei denen, die noch fähig sind, kritisch zu denken, dass es da um mehr geht, oder gar ausschließlich um etwas ganz anderes. Es geht jedenfalls nicht oder nicht mehr um ein Virus, und schon gar nicht um die Volksgesundheit, oder generell um das Wohl der Gesellschaft, sonst würden die Regierungen nicht so handeln, wie sie es tun.
Wenn Regierungen dermaßen autokratisch und totalitär agieren, dann müssten bei uns, dem Volk, die Alarmsirenen losgehen. Sowas gab es schon öfter, und niemals kam dabei etwas Gutes heraus.
Also, als besorgter und verantwortungsbewusster Bürger kann und muss man die Frage stellen: was zum Kuckuck ist da los? Man recherchiert also, und man findet, wenn man nicht nur brav den Leitmedien huldigt, durchaus Erklärungen für das verdächtig kontraproduktive Handeln, Erklärungen, die durchaus plausibel sind, sogar auf der Hand liegen. Man findet dann unzählige Ungereimtheiten im ganzen Corona-Narrativ.
Vielleicht aber wissen die Regierungen mit ihren schlauen Beratern selber nicht so genau, was los ist, weil sie eben auch nur von Mächten gelenkt werden, die sie selber nicht erkennen oder einschätzen können. Auch die Regierungen werden vielleicht instrumentalisiert.
„Diese Mächte“, das tönt vielleicht sehr abstrus, aber sie lassen sich eben nicht auf gewisse Einzelpersonen oder bestimmte Organisationen reduzieren, also sie sind gar nicht so leicht fassbar, und auch nur schwer zu verbalisieren. Unsere Welt ist dermaßen komplex, vielschichtig vernetzt, und unüberschaubar, dass es Anstrengung braucht, um einen zumindest schemenhaften Überblick über die Lage zu gewinnen.
Das mag alles sehr schleierhaft klingen, aber worum es hier wirklich geht, offenbart sich eben nicht so einfach aus einer bestimmten Quelle. Die Zusammenhänge muss man sich mühsam erarbeiten. Man muss offen und empfangsbereit sein, um die Signale aus den verschiedensten Richtungen zu erkennen, und dann die einzelnen Puzzleteile selber zusammensetzen. So kann man sich nach einer Weile ein zumindest schwammiges Bild davon machen, was abgehen könnte, und warum die Dinge so sind, wie sie sind.
Nur wenn viele Menschen gewillt sind, eine Vogelperspektive einzunehmen, Fragen zu stellen, und kritisch die Hintergründe zu erforschen um die Zusammenhänge zu erkennen, gibt es einen Hauch der Hoffnung. Darum fordere ich nur dazu auf: informiert euch breit und seid allen Informationen gegenüber kritisch, und vor allem, denkt selber.
Es gibt klare Hinweise darauf, dass sich zumindest massive gesellschaftliche Veränderungen anbahnen, beziehungsweise längst im Gang sind, die nicht gerade unbedenklich sind, und es ist erschreckend, wie leicht ganze Völker und Länder sich lenken und, man kann es nicht anders sagen, verarschen lassen.
Es wird uns innert kürzester Zeit unverhohlen eine neue Normalität aufgedrückt, ein globaler großer Neuanfang (the Great Reset), was zwar vielversprechend kling, aber bei genaueren Betrachtung nichts Gutes erahnen lässt. Wären diese beabsichtigten Änderungen für Mensch und Natur positiv, würde man den Völkern der Erde mit Ehrlichkeit und Transparenz begegnen. Aber wir werden schon seit langer Zeit schlichtweg an der Nase herumgeführt und manipuliert. Es wird mit allen erdenklichen Mitteln versucht, weiterhin ein paar wenigen, mächtigen Menschen die Kontrolle und Herrschaft zu sichern. Das sind die Menschen, die glauben, irgendwie besser zu sein als andere. Es geht dabei übrigens nicht um links oder rechts oder irgendwas dazwischen – das sind alles nur Ablenkungsgeplänkel.
Alle Entwicklungen laufen schlussendlich auf eine technokratische Diktatur hinaus, und das wird ja auch nicht verheimlicht. Man muss nur richtig hinschauen und gut zuhören, und die Entwicklungen, die uns schmackhaft gemacht werden, mal zu Ende denken. Sie werden uns selbstverständlich unter anderen Namen schmackhaft gemacht.
Den Preis, den wir bezahlen, wenn sich diese Agenda durchsetzen kann, ist extrem hoch: es ist die Menschlichkeit selbst, das, was es heißt, Mensch zu sein, ein so weit als möglich gutes, erfülltes und freies Leben zu führen. Das ist natürlich ein weites Feld, und da gibt es keinen universellen Einklang, und wie es vor Corona war, war alles andere als ideal.
Aber es kann gewiss nicht sein, dass eine Mehrheit der Menschheit hinters Licht geführt, gegeneinander aufgehetzt, und zerstört wird, um einer selbst ernannten Elite plus überlebensnotwendigen aber total kontrollierter Diener die absolute Herrschaft zu sichern. Ein orwellisches Szenario.
Ein großes Stück Menschlichkeit ist in dieser Test-Pandemie bereits verloren gegangen, wie wir alle selber über die letzten Monate haben feststellen können, es sei denn wir finden es absolut in Ordnung, dass viele Menschen einsam sterben müssen, dass viele Existenzen durch staatliche Anordnungen zerstört werden, dass die unsäglichen und absurden Maßnahmen nur noch mehr Lebensjahre kosten, und vor allem diejenigen hart treffen, die es so schon schwer haben. Ja, das ist wohl die viel beschworene Fairness des Great Reset, des großen Neuanfangs.
Der Feind der Menschheit wird nie irgend ein Virus sein, sonst wäre sie schon längst ausgerottet. Es sind immer Menschengruppen, die andere Menschengruppen anfeinden, bedrohen, und auslöschen. Und dahinter steckt schlussendlich immer die Gier nach Macht.
Leider stellen sich sehr mächtige Leute eine Zukunft vor, in der es nur eine beschränkte Zahl von auserwählten Menschen gibt, die dafür aber ewig in einer Art paradiesischen und total kontrollierten Umwelt leben.
Auf dem Weg dorthin müssen natürlich viele Opfer gebracht werden. Womöglich sind wir gerade Zeugen einer Opferzeremonie der besonderen Art. Wir sind nämlich die Opfer, auch wenn es die meisten von uns entweder nicht bemerken oder nicht wahr haben wollen, und die Priester dieses Kultes erst noch kräftig anfeuern.
Wir verabschieden uns gerade auf dramatische Weise, obwohl von den meisten Menschen unbemerkt, von unseren persönlichen Freiheiten, Pflichten, und Rechten, um als quasi-Roboter verdinglicht zu werden.
Ist es nicht zutiefst ironisch, dass ausgerechnet China, universell als zutiefst undemokratische Nation meist geächtet, während dieser angeblich äusserst gefährlichen Pandemie von beinahe allen andern Nationen der Welt total unkritisch und mit Vehemenz sofort nachgeahmt wurde? Plötzlich nie dagewesene Lockdowns, als sei das die selbstverständlichste und einleuchtendste Lösung. Auch die Überwachungs- und Kontrollmechanismen, die in China schon extrem weit fortgeschritten sind, werden nun plötzlich weltweit nicht nur akzeptiert, sondern sogar mit Begeisterung aufgenommen. Wir schlittern von einer Scheinpandemie verblendet, und längst einer gründlichen Hirnwäsche unterzogen, in eine neue, orwellische Normalität.
Vielleicht spielt das nun auch keine Rolle mehr, aber nur so nebenbei: eine echte Demokratie hat es ja noch nie wirklich gegeben, und zwar ganz absichtlich nicht, denn in den wirtschaftlichen Systemen, die wir bisher kannten, war und ist das schlicht unmöglich. Aber vielerorts gab es immerhin eine humanistisch orientierte Gesellschaft, wo viele wenigstens ein gewisses Maß an Mitspracherecht, Rechte, Pflichten und Freiheiten genießen durften.
Nun, da die absolute Mehrheit der Menschheit ganz offenbar ihres selbständigen Denkens beraubt worden ist, und davon sind bedauerlicherweise selbst die intelligentesten und einflussreichsten Leute nicht gefeit, und die meisten derjenigen schweigen, die wissen, dass es sich hier um eine monströse und auf Irrationalität beruhende Ungerechtigkeit handelt, liegen selbst unsere Scheindemokratien auf dem Sterbebett oder auf dem Scheiterhaufen, je nachdem, ob man der Meinung ist, die Coronageschichte werde lediglich instrumentalisiert oder inszeniert. Das Resultat ist dasselbe.
Es sei denn, wir wachen endlich auf, und wir wehren uns.